In der Folge wurde die Geschädigte mittels Klebeband gefesselt und von den Tätern auf der Toilette abgelegt. Die Täter bedienten sich anschließend selbstständig am offen stehenden Tresor und entfernten sich in unbekannte Richtung. Der Revolver wurde durch die Täter im Ladengeschäft zurückgelassen. Kurze Zeit später konnte sich die Geschädigte teilweise aus der Fesselung befreien und informierte telefonisch die PI Brandenburg. Eingeleitete Fahndungsmaßnahmen blieben erfolglos. Angaben zum Diebesgut und zur Schadenshöhe konnte die Geschädigte noch nicht machen.
Brandenburg an der Havel: Schwerer Raub in einer „Goldschmiede“
Fahndungsmaßnahmen blieben erfolglos
Nach ersten Erkenntnissen haben zwei unbekannte männliche Personen am Samstagvormittag das Ladengeschäft „Goldschmiede“ in der Bäckerstraße betreten, sich kurz umgeschaut und sind dann direkt auf die Ladeninhaberin mit einem Schreckschussrevolver zugegangen.
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Marco Petig
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